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Wärmepumpenrechner – Kosten & Fakten

Einer der größten Energieverbraucher ist die Heizung. In jedem Gebäude ist eine Heizung vertreten, die uns durch die kalte Jahreszeit bringt. Doch damit die Heizung nicht ein großes Loch in Ihrem Geldbeutel hinterlässt, sollten Sie energieeffiziente Heizungen nutzen. Nutzen Sie die Wärme effizient und investieren Sie in eine Wärmepumpe. Eine Wärmepumpe ist eine gute Alternative, die viele Vorteile bietet. Doch was müssen Sie über eine Wärmepumpe wissen? Hier erfahren Sie, wie eine solche Wärmepumpe funktioniert und welche Kosten auf Sie zukommen.

Der Wärmepumpenrechner – Kosten einer Wärmepumpe im Überblick

Dieser Wärmepumpenrechner ist ein Online-Tool, das Ihnen dabei hilft, die Wirtschaftlichkeit einer Wärmepumpe im Vergleich zu einer traditionellen Gasheizung zu ermitteln. Er bietet eine klare Übersicht über die potenziellen Ersparnisse und die Amortisationsdauer, basierend auf Ihren spezifischen Eingaben wie Gas- und Strompreisen, dem jährlichen Energieverbrauch und den Anschaffungskosten für eine Wärmepumpe.

Diese Berechnungen geben Ihnen Aufschluss darüber, ob sich die Investition in eine Wärmepumpe für Sie finanziell lohnt und nach welcher Zeit Sie mit einem finanziellen Gewinn rechnen können. Zusätzlich zum ökonomischen Aspekt leisten Sie mit einer Wärmepumpe einen Beitrag zum Umweltschutz, da diese im Betrieb in der Regel weniger CO2 emittieren als herkömmliche Gasheizungen.

Erklärung unseres Rechners

Eingaben im Rechner:

  1. Gasverbrauch pro Jahr: Hier geben Sie Ihren jährlichen Gasverbrauch in Kilowattstunden (kWh) ein, der als Grundlage für die Berechnung der Kosten Ihrer aktuellen oder einer potenziellen Gasheizung dient.
  2. Gaspreis pro kWh: Dieser Wert bezieht sich auf den aktuellen Preis, den Sie pro Kilowattstunde Gas bezahlen. Er wird verwendet, um die jährlichen Betriebskosten einer Gasheizung zu berechnen.
  3. Strompreis pro kWh: Ähnlich wie beim Gaspreis geben Sie hier den Preis pro Kilowattstunde Strom ein, welcher für die Betriebskosten der Wärmepumpe relevant ist.
  4. Jahresarbeitszahl (JAZ): Die JAZ ist ein Maß für die Effizienz einer Wärmepumpe und zeigt an, wie viel Wärmeenergie die Wärmepumpe im Verhältnis zum eingesetzten Strom über ein Jahr hinweg liefert.
  5. Investitionskosten für die Wärmepumpe: Hier tragen Sie die voraussichtlichen Gesamtkosten für die Anschaffung und Installation einer Wärmepumpe ein.
  6. Förderung: Falls staatliche Zuschüsse oder Fördermittel für die Wärmepumpe verfügbar sind, können Sie den Prozentsatz der Förderung hier eintragen, um die Nettoinvestitionskosten zu berechnen.
  7. Investitionskosten für eine Gasheizung: Sollten Sie auch die Kosten für eine neue Gasheizung in Betracht ziehen, können Sie diese hier angeben.

Ausgaben des Rechners:

Der Rechner zeigt Ihnen nach Eingabe der Daten:

  • Die jährlichen Betriebskosten für Gas und Strom basierend auf Ihrem Verbrauch und den jeweiligen Preisen.
  • Die jährliche und monatliche Ersparnis, die sich ergibt, wenn Sie von einer Gasheizung auf eine Wärmepumpe umsteigen.
  • Die Amortisationszeit, also die Dauer, bis die Einsparungen durch den Betrieb der Wärmepumpe die anfänglichen Investitionskosten ausgleichen.

Die Wärmepumpe: Diese Fakten müssen Sie kennen

Bei einer Wärmepumpe handelt es sich um eine technische Anlage, die Wärme aus der Umgebungsluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser gewinnt. Diese Wärme wird für die Beheizung von Gebäuden verwendet. Da der Wärmeverbrauch mit einer Wärmepumpe sehr effizient ist, sparen Sie jede Menge Verbrauchskosten. Außerdem können Sie die CO2-Emissionen reduzieren. Obwohl die Kosten für die Installation einer Wärmepumpe sehr hoch sind, lohnt sich die Umstellung, denn ein Teil der Kosten wird sogar vom Bund übernommen. Demnach können Sie nach der Umstellung auf eine Wärmepumpe nur profitieren.

FunktionsweiseWärmepumpen nutzen Umgebungswärme (Luft, Wasser oder Erdreich) und wandeln sie in Heizenergie um.
VorteileUmweltfreundlich: Reduzierung von CO2-Emissionen.
Energieeffizient: Hoher Wirkungsgrad und geringerer Energieverbrauch.
Vielseitig: Heizen, Kühlen und Warmwasserbereitung möglich.
Geringe Wartung: Weniger Wartungsaufwand als bei herkömmlichen Heizsystemen.
NachteileHohe Anschaffungskosten: Wärmepumpen sind teurer als konventionelle Heizsysteme.
Abhängigkeit von Strom: Funktionieren nur bei Stromversorgung.
Leistungsschwankungen: Geringere Leistung bei extremen Außentemperaturen.
ArtenLuft-Wasser-Wärmepumpe: Nutzt die Umgebungsluft als Wärmequelle.
Wasser-Wasser-Wärmepumpe: Nutzt Grundwasser als Wärmequelle.
Sole-Wasser-Wärmepumpe: Nutzt Erdwärme aus dem Erdreich als Wärmequelle.
FörderungenStaatliche Zuschüsse und Kredite (z.B. BAFA, KfW) können beantragt werden, um Kosten zu reduzieren.
WartungJährliche Inspektion und regelmäßige Reinigung der Komponenten sind empfehlenswert.
LebensdauerEine gut gewartete Wärmepumpe kann zwischen 15-20 Jahren oder länger zuverlässig arbeiten.

Einbau der Wärmepumpe im Alt- und Neubau

Es ist möglich, eine Wärmepumpe in einem Alt- und Neubau zu installieren. Während im Altbau die alte Heizungsanlage eher durch eine Wärmepumpe ersetzt wird, können Sie bei einem Neubau den Einbau der Wärmepumpe bereits beim Bau des Gebäudes einplanen. Egal für welche Alternative Sie sich entscheiden, eine Wärmepumpe wird für mehr Komfort und weniger Energieverbrauch sorgen. Wollen Sie eine solche Pumpe in Ihren eigenen vier Wänden einbauen lassen, können Sie sogar von Förderungen des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle und von Förderungen der KfW-Bank profitieren. Vergleichen Sie hier die Angebote sowie Anbieter von Wärmepumpen:

Diese Fördermöglichkeiten gibt es für den Einbau einer Wärmepumpe

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, von einer Förderung beim Einbau einer Wärmepumpe zu profitieren. Streben Sie ein privates Neubauprojekt an, können Sie 45 Prozent der Kosten für den Einbau einer solchen Pumpe beantragen. Den Antrag stellen Sie ganz einfach über das BAFA-Aufbauprogramm. Doch auch wenn Sie nur einen Austausch anstreben und Sie eine neue Wärmepumpe gegen eine alte Heizung tauschen wollen, können Sie eine hohe staatliche Förderung bekommen. Ebenso können Sie sich an die KfW-Bank wenden, wenn es sich um eine Förderung für die Wärmepumpe handelt. Bei Ihrer Kommune, dem BAFA oder dem Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V. erhalten Sie zahlreiche Informationen zu den Fördermöglichkeiten.

Die Vor- und Nachteile einer Wärmepumpe

Durch den Wechsel zur Wärmepumpe können Sie von zahlreichen Vorteilen profitieren. Wenn Sie eine Wärmepumpe verwenden, nutzen Sie die erneuerbaren Energien. Durch die Nutzung erneuerbarer Energie können Sie Ihren Energieverbrauch deutlich senken. Doch auch tragen Sie mit Ihrem Wechsel zur Erhaltung der Umwelt bei. Wer sich für die Nutzung einer Wärmepumpe entscheidet, erzeugt Wärmeenergie. Wichtig zu wissen ist, dass diese Wärmeenergie wesentlich effizienter ist als die Wärmeenergie, die bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe freigesetzt wird. Ebenso können Sie sich über eine sehr leistungsstarke Wärmepumpe freuen, die aufgrund der Bauart die Wärme äußerst schnell aufnehmen kann. Herkömmliche Heizungen arbeiten etwas langsamer. Der Nachteil einer Wärmepumpe sind die hohen Anschaffungskosten. Allerdings werden Sie bei langfristiger Nutzung einer Wärmepumpe auch jede Menge Kosten einsparen.

Die Effizienz einer Wärmepumpe: Wann lohnt sich die Anschaffung?

Obwohl die Anschaffungskosten einer Wärmepumpe sehr hoch sind, lohnt es sich, dafür Geld auszugeben. Langfristig gesehen können Sie mit einer Wärmepumpe nämlich viel Geld sparen. Schließlich sind Wärmepumpen viel effizienter als klassische Heizungen. Damit jedoch die volle Leistungsfähigkeit erreicht werden kann, müssen einige Voraussetzungen erfüllt werden. Zum einen muss das Gebäude sehr gut gedämmt sein. Durch die Dämmung kann die Wärme viel besser gespeichert werden. Doch auch die Wahl des richtigen Wärmepumpentyps ist entscheidend für die Effizienz der Wärmepumpe.

Die Auswahl der richtigen Wärmepumpe hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Größe des zu beheizenden Bereichs und des Energieverbrauchs. Die Auswahl der richtigen Wärmepumpe erfordert eine sorgfältige Analyse Ihrer spezifischen Anforderungen und Bedingungen, um sicherzustellen, dass sie effizient und kosteneffektiv arbeitet.

Wenn Sie eine Luft-Wasser-Wärmepumpe für eine Fläche von 250 Quadratmetern benötigen, sollten Sie sicherstellen, dass die Wärmepumpe über ausreichende Leistung verfügt, um diesen Bereich effizient zu beheizen. Eine ähnliche Überlegung gilt für eine Fläche von 180 Quadratmetern. Der Gasverbrauch für eine Fläche von 250 Quadratmetern oder 180 Quadratmetern sollte ebenfalls in Betracht gezogen werden, um festzustellen, ob eine Wärmepumpe eine wirtschaftliche Alternative ist.

Wenn Ihr Energieverbrauch bei 20.000 kWh liegt, ist es wichtig, eine Wärmepumpe auszuwählen, die diesen Verbrauch abdecken kann.

Für eine Fläche von 150 Quadratmetern oder 100 Quadratmetern können Sie je nach Bedarf die entsprechende Wärmepumpe wählen, wobei hier die Effizienz und die Gesamtkosten eine Rolle spielen.

Stromverbrauch einer Wärmepumpe berechnen

Ergebnisse:

Wärmebedarf pro Jahr:

Stromkosten pro Jahr:


Bitte beachten Sie, dass alle gemachten Angaben ohne Gewähr sind.
Annahme: der zusätzliche Bedarf für Warmwasser pro Person beträgt 600 kWh pro Jahr (was ein üblicher Richtwert ist).

Das sind die Funktionen einer Wärmepumpe

Ob aus der Umgebungsluft, aus dem Erdreich oder aus dem Grundwasser: Mit einer Wärmepumpe kann auf unterschiedliche Art und Weise Wärme gewonnen werden. Die aufgenommene Wärme wird durch ein Kältemittel transportiert. Bei dem Kältemittel handelt es sich meistens um Kohlenwasserstoffe. Mithilfe eines Verdampfers sowie eines Kompressors wird die Wärme in thermische Energie umgewandelt. Die energetischen Eigenschaften des Kältemittels werden von der Wärmepumpe genutzt, um die Temperatur der Wärmequelle zu erhöhen. Im Anschluss kann die Wärme in das Gebäude transportiert werden.

Diese Arten von Wärmepumpen gibt es

Es gibt unterschiedliche Arten von Wärmepumpen. Ob Luft-Wasser-Wärmepumpe, Sole-Wasser-Wärmepumpe oder Wasser-Wasser-Wärmepumpe: Alle Wärmepumpen erzeugen Wärme, die in das Gebäude transportiert wird. Dabei hat jede Wärmepumpe ihre eigenen Vor- und Nachteile. Am häufigsten verwendet werden Luft-Wasser-Wärmepumpen. Diese Wärmepumpen sind auch am leichtesten zu installieren. Dabei wird die Energie aus der Umgebungsluft genutzt, um die Temperatur des Kältemittels zu erhöhen. Die Sole-Wasser-Wärmepumpe nutzt die Wärme aus dem Erdreich, um das Kältemittel auf Temperatur zu bringen. Die natürliche Wärme des Grundwassers ist wichtig für die Wasser-Wasser-Wärmepumpe. Um die nutzbare Wärme zu erzeugen, wird nämlich die natürliche Wärme des Grundwassers genutzt.

Wärmepumpen-TypJAZ im Vergleich
Wasser-Wasser-Wärmepumpe5
Sole-Wasser-Wärmepumpe (mit Erdsonden)4 bis 4,5
Sole-Wasser-Wärmepumpe (mit Flächenkollektor)3,5 bis 4
Luft-Wasser-Wärmepumpe2,5 bis 3,5

Jahresarbeitszahl von Wärmepumpen: Kennzahlen & Berechnung

Die Jahresarbeitszahl (JAZ) von Wärmepumpen ist ein entscheidendes Kriterium, um deren Effizienz zu bewerten. Sie gibt an, wie viel Wärme über das Jahr hinweg im Verhältnis zum Stromverbrauch erzeugt wird und dient somit als Indikator für die Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Wärmepumpe.

Die Jahresarbeitszahl (JAZ) ist definiert als das Verhältnis der jährlich erzeugten Wärmemenge am Ausgang der Wärmepumpe zur benötigten Strommenge am Eingang. Dieser Wert zeigt, wie effizient die Wärmepumpe arbeitet, wobei es auch spezifischere Definitionen wie die Erzeuger-Jahresarbeitszahl (EJAZ) und die System-Jahresarbeitszahl (SJAZ) gibt, die unterschiedliche Faktoren berücksichtigen.

Die höchsten Jahresarbeitszahlen werden in der Regel von Wasser-Wasser-Wärmepumpen erreicht, da sie ganzjährig auf hohe Quellentemperaturen zurückgreifen können. Erdwärmepumpen, die mit Erdsondenbohrungen arbeiten, erzielen ebenfalls gute Werte, da sie saisonal unabhängige Erdwärmetemperaturen nutzen können. Sole-Wasser-Wärmepumpen mit Flächenkollektoren erreichen etwas niedrigere Werte, da die Temperaturregeneration von der Sommerperiode abhängig ist. Luft-Wasser-Wärmepumpen haben im Allgemeinen die niedrigsten Jahresarbeitszahlen aufgrund der Abkühlung der Außenluft im Winter.

Die Berechnung des Stromverbrauchs anhand der Jahresarbeitszahl erfolgt durch die Formel: Heizleistung / Jahresarbeitszahl * Heizstunden pro Jahr = Stromverbrauch in kWh pro Jahr. Dies ermöglicht eine grobe Schätzung des Stromverbrauchs basierend auf der bekannten Heizleistung und Jahresarbeitszahl.

Um die Jahresarbeitszahl in der Praxis zu messen, ist es notwendig, den gesamten Stromverbrauch der Wärmepumpe zu erfassen, einschließlich des Betriebsstroms und eines eventuell vorhandenen Direktheizstabes. Die Messung erfolgt am Stromzähler der Wärmepumpe, während die ausgehende Wärmemenge über einen Wärmemengenzähler erfasst wird.

Die Optimierung der Jahresarbeitszahl kann durch die Wahl der Wärmequelle und des Verteilsystems beeinflusst werden. Eine geringere Differenz zwischen Vorlauftemperatur und Quellentemperatur führt zu einer besseren Jahresarbeitszahl. Dies kann durch den Einsatz von Flächenheizungen und die gezielte Auswahl der Wärmequelle erreicht werden.

Der ökologische Nutzen von Wärmepumpen hängt von ihrer Jahresarbeitszahl ab. Eine effiziente Wärmepumpe sollte eine Jahresarbeitszahl haben, die mit dem durchschnittlichen Brutto-Wirkungsgrad im deutschen Kraftwerkspark multipliziert höher als 1 ist. Dies bedeutet, dass der Einsatz einer Wärmepumpe weniger CO2-Emissionen verursacht als die direkte Umwandlung von Strom in Wärme durch Elektroheizungen.

Abschließend sei darauf hingewiesen, dass die Förderung von Wärmepumpen in Deutschland nun auf den ηS-Wert umgestellt wurde, der eine präzisere Bewertung der Effizienz ermöglicht und auf den tatsächlichen Betriebsbedingungen basiert. Dieser Wert berücksichtigt auch die Primärenergiefaktoren der verwendeten Antriebsenergie und trägt zur Förderung von umweltfreundlichen Heizsystemen bei.

Quelle: Berechnung der Jahresarbeitszahl von Wärmepumpenanlagen

Wichtige Fragen zum Thema Wärmepumpen

Was genau ist eine Wärmepumpe?

Eine Wärmepumpe zieht Wärme aus der Umgebungsluft. Allerdings kann eine Wärmepumpe auch die Wärme aus dem Erdreich oder dem Grundwasser gewinnen. Diese Wärme wird für die Beheizung von Gebäuden genutzt. Im Allgemeinen wartet auf Sie ein gut durchdachtes technisches System zur Reduktion der Verbrauchskosten. Die gewonnene Wärme wird mithilfe eines Verdampfers und eines Kompressors in thermische Energie verwandelt.

Wie hoch sind die Kosten einer Wärmepumpe?

Je nachdem, für welche Wärmepumpe Sie sich entscheiden, fallen die Kosten unterschiedlich hoch aus. Eine Wärmepumpe ist in der Regel teurer als eine klassische Heizung. Langfristig gesehen können Sie mit einer Wärmepumpe jedoch sehr viel Geld einsparen. Je nach Wärmepumpentyp und Größe der Wärmepumpe können die Kosten für den Anschaffungspreis variieren.

Wie sieht die Wärmepumpe im privaten Haushalt aus?

Als Wärmepumpe müssen Sie sich eine Außeneinheit vorstellen, die entweder auf dem Dach oder an der Wand montiert wird. Die Wärmepumpe wird nach der Montage an einen Innenverteiler angeschlossen. Der Innenverteiler sorgt für die Wärmeverteilung im ganzen Haus.

Wie laut ist eine Wärmepumpe?

Je nach Größe und Ausstattung des Gebäudes ist die Wärmepumpe unterschiedlich laut. In der Regel sind Wärmepumpen jedoch sehr leise, sodass Sie bei Ihren alltäglichen Aufgaben nicht beeinträchtigt werden.

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