Photovoltaik Liebhaberei rückwirkend
Die Einstufung der PV-Anlage als Liebhaberei führte dazu, dass keine Einnahmenüberschussrechnung mehr erforderlich war und die Einspeisevergütung nicht der Einkommenssteuer unterlag. Allerdings konnten auch keine Anschaffungs- und Installationskosten oder andere ...
Einspeisevergütung 2023 rückwirkend möglich?
Das EEG 2023 regelt, dass PV-Anlagen auch nach Ablauf der Förderperiode weiterhin Strom ins Netz einspeisen dürfen, wobei der Netzbetreiber verpflichtet ist, diesen abzunehmen und zu vergüten. Die rückwirkende Einspeisevergütung ...
Wer zahlt die Einspeisevergütung?
Die Einspeisevergütung ist eine Förderung für die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien wie der Photovoltaik. Doch wer zahlt eigentlich die Einspeisevergütung? In diesem Blogartikel beantworten wir diese und weitere Was ist ...
Machen Sie Ihren Verein fit für die Zukunft – mit Förderung durch die UEFA EURO 2024
Die UEFA EURO 2024 bietet eine fantastische Chance für deutsche Amateurfußballvereine, durch einen speziell eingerichteten Klimafonds nachhaltige Projekte umzusetzen. Mit einer möglichen Förderung von bis zu 250.000 Euro können Vereine ...
Umsatzsteuer-Voranmeldung für Photovoltaikanlagen
Photovoltaikanlagen sind nicht nur eine umweltfreundliche Energiequelle, sondern können auch eine profitable Investition sein. Dennoch bringt der Betrieb einer Photovoltaikanlage auch steuerliche Pflichten mit sich, insbesondere im Bereich der Umsatzsteuer. ...
Green Energy: Förderung von Agri-PV für nachhaltige Landwirtschaft
Die Förderung von Agri-PV bietet eine innovative Möglichkeit, die Vorteile erneuerbarer Energien mit einer nachhaltigen Landwirtschaft zu verbinden. Durch die Installation von Solaranlagen auf landwirtschaftlichen Flächen können nicht nur zusätzliche ...
Die KfW-270-Konditionen im Überblick
Das KfW-Programm 270 fördert energieeffizientes Bauen und Sanieren, um den Energieverbrauch und den CO2-Ausstoß zu senken. Gefördert werden unter anderem energetische Sanierungen, Heizungserneuerungen, der Einsatz erneuerbarer Energien und der Einbau ...
Nulleinspeisung zugelassen: Die Zukunft der dezentralen Energieproduktion
Nulleinspeisung bei Photovoltaikanlagen ermöglicht den Eigenverbrauch des erzeugten Stroms ohne Netzeinspeisung, erfordert aber einen Speicher. Obwohl die Netzeinspeisung grundsätzlich vorgesehen ist, kann die Nulleinspeisung unter bestimmten Voraussetzungen und mit regionaler ...
Deutschlands Weg zur besseren E-Ladeinfrastruktur
Deutschland verstärkt seine Anstrengungen für eine bessere E-Ladeinfrastruktur, um der Elektromobilität einen weiteren Schub zu geben. Mit einem neuen Förderprogramm der KfW-Bank unterstützt der Staat private Ladeinfrastruktur, Photovoltaikanlagen und Speicher ...
Solar-Förderung als Beitrag zum klimaneutralen Kiel
Kiel fördert den Ausbau von Photovoltaik und Solarthermie, um bis 2035 eine klimaneutrale Energieversorgung mit 50 Megawatt Solarstromleistung zu erreichen. Die derzeitige Leistung von 14 Megawatt soll deutlich gesteigert werden. ...
Eines der maßgeblichen Maßnahmen, um den fortschreitenden Klimawandel erfolgreich einzudämmen, ist der Ausbau und die Weiterentwicklung jeglicher erneuerbaren Energien wie Photovoltaik, Windkraft oder Wasserkraft.
Um diesen Fortschritt vor allem im privaten Bereich voranzutreiben, wird die Anschaffung, Montage und der Betrieb von Photovoltaikanlagen und deren Komponenten durch die Bundesrepublik Deutschland erheblich gefördert.
Erneuerbare-Energien-Gesetz
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz, kurz EEG, ist erstmals im Jahr 2000 in Kraft getreten und ist das Schlüsselelement zur Förderung des Stroms aus regenerative Energien.
Das Hauptziel des EEG ist das zentrale Steuerungsinstrument für den Ausbau erneuerbarer Energien und dessen Anteil bis 2050 auf 80 % zu steigern. Es sollen weiterhin die monetären Kosten für die Energieversorgung verringert werden sowie der technologische Fortschritt vorangetrieben werden, währenddessen fossile Brennstoffe geschont werden.
Einspeisevergütung
Das EEG regelt die Einspeisevergütung für erzeugten Strom aus hauptsächlich privat betriebenen Photovoltaikanlagen. Durch das EEG werden alle Netzbetreiber dazu verpflichtet, den erzeugten Solarstrom über eine Dauer von 20 Jahren zu einem einmalig festgelegtem Preis abzunehmen. Diese Festlegung garantiert einen wirtschaftlichen Betrieb der Solaranlage. Derzeit, im Januar 2022, liegt die Höhe der Einspeisevergütung bei 8,2 Cent pro eingespeister Kilowattstunde für die ersten 10 kW (für mögliche weitere 5 kW noch 7,1 Cent/Kilowattstunde) in das öffentliche Stromnetz bei Anlagen mit einer Leistung von maximal 10 Kilowatt.
Durch diese staatlich geregelte Vergütung können Erzeugungsformen in den Markt integriert werden, welche nicht alleine in der Lage sind über ihren Marktpreis mit anderen Erzeugungsformen zu konkurrieren. Langfristiges Ziel ist es jedoch, dass diese neuen Technologien aus erneuerbarer Energien ohne weitere Subventionen am Markt bestehen können.
Kreditanstalt für Wiederaufbau
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau, kurz KfW, ist eine deutsche Förderbank, welche 1948 als Anstalt öffentlichen Rechts mit dem Ziel, den Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg zu finanzieren, gegründet wurde. Die Rechtsaufsicht hat das Bundesministerium der Finanzen und ist somit gesetzlich streng geregelt.
Die KfW fördert und unterstützt unter anderem Unternehmen sowie Einzelpersonen bei dem Kauf und dem Betrieb von Anlagen, welche die nachhaltige und umweltfreundliche Strom- und Wärmeeffizienz steigern. Hier sind derzeit durch das Programm der Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz Tilgungszuschüsse von bis zu 55 % der förderfähigen Kosten sowie bis zu 25 Millionen Euro Zuschuss möglich.